Ihr liebt euren Garten oder Balkon und möchtet es in der grünen Oase umweltbewusst blühen lassen? Unsere 5 genialen Tipps verraten euch, wie ihr nachhaltig gärtnert. So spart ihr Wasser, zaubert ökologischen Dünger oder stellt ganz einfach Kompost selbst her! Schon gewusst? Auch Dole achtet auf einen nachhaltigen Kreislauf. Zum Beispiel mit der Wiederverwendung von Abfällen.

 

  1. Beim Gärtnern Wasser sparen

    Wasser ist eine wertvolle Ressource, mit der wir sparsam und verantwortungsvoll umgehen sollten. Durch den Klimawandel verfügen immer mehr Menschen über immer weniger Wasser. Beim Gärtnern Wasser sparen? Dann gießt eure Pflanzen am besten früh morgens statt in der Mittagssonne. So verdunstet nur eine geringere Wassermenge. Regenwasser könnt ihr in Tonne oder Eimern auffangen und zum Bewässern nutzen. Mäht euren Rasen nicht zu häufig, denn hohes Gras schützt den Boden vor Austrocknung. Achtet auf luftige Erde, die das Regenwasser speichern kann. Pflastersteine nur in Maßen einsetzen. Auch Wasser aus der Küche, das beim Kochen übrigbleibt, eignet sich bestens zum Blumengießen.

  2. Upcycling im Garten

    Natürliche und wiederverwendbare Materialien sind im Garten eine gute Idee! Bevor ihr Gartenutensilien neu kauft – schaut euch im Haushalt oder auf Flohmärkten um. Aus alten Kaffeekannen werden Gießkannen, in Kübeln und Eimern pflanzt ihr Blumen oder Gemüse und ausgediente Holzkisten werden zu Beeten oder dienen als Deko. Ebenfalls kreativ und nachhaltig: In Einweckgläsern wachsen Kräuter, aus Paletten wird ein Insektenhotel und Schüsseln oder Pfannen werden zur Vogeltränke. Für weniger Abfall und cleveres Recycling setzt sich auch Dole ein. Bis 2030 soll in der Salatverarbeitung Abfall komplett vermieden werden. Lebensmittelabfälle bei der Ernte und Produktion möchte Dole bis 2030 um 50 % reduzieren. Bis 2025 sollen zudem alle Dole Verpackungen recycelbar oder kompostierbar sein. 

  3. Bienen und Co. ein Zuhause geben

    Was wäre ein nachhaltiger Garten ohne das Summen und Brummen von Bienen, Hummeln und anderen Insekten? Die kleinen Krabbler sind sehr nützlich und brauchen eure Unterstützung. Leider finden Insekten immer weniger natürliche Lebensräume oder werden durch Pestizide vernichtet. In eurem Garten oder auf dem Balkon könnt ihr ihnen ein Zuhause geben. Wie das geht? Pflanzt blühende Wildblumen und heimische Pflanzen als Nahrungsquelle. Stellt außerdem ein Insektenhotel auf und lasst Reisig- oder Steinhaufen im Garten liegen. Ein perfekter Rückzugsort für die krabbelnden Helfer.

  4. Eigenen Kompost zaubern

    Die Herstellung von eigenem Kompost gelingt leichter, als ihr denkt. Aus Küchen- und Gartenabfällen wird mithilfe von Mikroorganismen wertvoller Humus. In ihm stecken viele Nährstoffe für eure Pflanzen. So geht’s: Euren Komposthaufen legt ihr windgeschützt und schattig an. Den Boden offenlassen und den Haufen mit Erde oder Stroh bedecken. Alternativ nutzt ihr eine Komposttonne. Kompostieren könnt ihr alle organischen Rohstoffe, wie Gemüse, Obst, Eierschalen, Pflanzen, Zweige, Rasenschnitt, Nussschalen, Tierhaare, Tee oder Kaffee. 

  5. Dünger – aber natürlich

    Chemikalien und Pestizide haben in einem nachhaltigen Garten nichts zu suchen. Nachhaltige Naturfans stellen ihren Dünger darum selbst her. Füllt dazu einen Eimer mit Brennnesseln und Wasser. Lasst dieses Gemisch für drei Wochen gut verschlossen ruhen. Es entsteht eine Brühe, die ihr mit Wasser verdünnt als Dünger nutzen könnt. Sprüht die Mischung auf Blätter und Blüten oder gebt sie an die Wurzeln der Pflanzen. Schädlinge, wie Spinnenmilben und Blattläuse werden davon nicht begeistert sein. Praktisch: Auch aus Eierschalen, Bananenschalen, Zwiebelschalen oder Tee lassen sich natürliche Dünger zaubern.

 

Plants make people happy!

 

Euer Dole Team